Texte, die uns bewegen #2

Texte, die uns bewegen #2

Good Reads Glück

Beim Büchermachen stoßen wir auf viele tolle Texte und Inhalte, die wir in der Reihe »Texte, die uns bewegen« an dieser Stelle teilen wollen. Diesmal geht es um das Thema Glück und die Frage nach sozialem und gesellschaftlichem Wohlergehen.

Der weite Weg zum Glück – Süddeutsche Zeitung

Interview mit George E. Vaillant, dem langjährigen Leiter der US-amerikanischen GRANT-Studie, die seit den 1930er Jahren untersucht, was Menschen glücklich macht.

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Glück? Nein danke! – ZEIT ONLINE

Ist die Glücksforschung als Untersuchung des menschlichen Wohlergehens von Manipulation durchdrungen? Dient sie lediglich der Steuerung und Verwertung des vermeintlich autonomen Ichs? Dieser wichtigen Frage geht Slavoj Zizek nach.

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Firm Led by Google Veterans Uses A.I. to ›Nudge‹ Workers Toward Happiness – New York Times (Englisch)

Taugt Künstliche Intelligenz dazu, dass Firmen das Glück ihrer MitarbeiterInnen steigern? Dieser Artikel gibt Einblicke, wie Firmen Ihre MitarbeiterInnen »anstoßen« (nudge) und welche Folgen diese Praxis für den Arbeitsalltag mit sich bringt.

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How Millennials Became The Burnout Generation – BuzzFeed (Englisch)

Befindet sich tatsächlich eine ganze Generation im Erschöpfungszustand? Der Befund des »Millennial-Burnout« von Anne Helene Pettersen ging viral und löste eine hitzige Debatte über Arbeit, Selbstbestimmung und die Möglichkeiten eines guten Lebens aus.

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Der Begriff »Soziale Marktwirtschaft« wird falsch verwendet – Handelsblatt

Das Vertrauen in unsere Wirtschaftsordnung schwindet; man sieht unmoralische Kräfte zugange. Thomas Lange und Christoph M. Schmidt erkennen dennoch keinen Widerspruch zwischen Markt und Moral.

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Wer reich ist, macht Politik – ZEIT ONLINE

Pünktlich zum Weltwirtschaftsforum sorgt die neue Ungleichheits-Studie von Oxfam für Diskussion. Trotz der Anfechtbarkeit der Daten bleibt es ein Fakt – die Schere zwischen Arm und Reich geht immer weiter auseinander und das bedeutet nicht zuletzt eine Gefahr für die Demokratie.

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»Jede zivilisatorische Errungenschaft war irgendwann eine utopische Fantasie« – Süddeutsche Zeitung

Offene Grenzen, eine 15-Stunden-Woche, bedingungsloses Grundeinkommen – das sind für Rutger Bregman Wege, um das gesellschaftliche Wohlergehen zu steigern. Und, es braucht Visionen und mitreißende Geschichten, um ein Umdenken in Gang zu setzen.

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